Goldgelb glänzend, klar und mit feiner Perlage: Der Champagner aus dem Haus Ruinart überzeugt auf ganzer Linie. Er duftet nach Birne, Mandeln und weißen Blüten, dazu kommen Noten von Butter und Gebäck. Am Gaumen ist er schön ausgewogen, frisch und hat einen wunderbar langen Nachklang. Das Haus Ruinart ist ohne Zweifel eines der bemerkenswerten Champagnerhäuser überhaupt. Immerhin ist der eher kleine, exklusive Erzeuger heute das dienstälteste Champagnerhaus und somit ein Pionier der ersten Stunde in der Entstehungsgeschichte des edlen Schäumers. Es begann mit einem Benediktinermönch namens Dom Ruinart, der sich neben seinen religiösen Pflichten der Entwicklung des Champagners widmete. Es mag ein Zufall sein, dass ausgerechnet mit der Entwicklung der Aufklärung mit so illustren Namen wie Voltaire oder Montesquieu auch der Champagner seinen rasanten Aufstieg erlebte, auch und gerade unter der Mitwirkung des Hauses Ruinart. Die Familie galt und gilt bis heute nicht nur als qualitätsbesessen, sondern auch als besonders kreativ und innovativ. Claude Ruinart z.B. entdeckte die Kreidekeller, die die Römer in Reims hinterlassen hatten als idealen Lager- und Reifungsort für edle Champagner, sie stehen heute unter Denkmalschutz.
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