Der außergewöhnliche Tee hat ein feines, weiches Aroma. Er gedeiht auf Vulkanboden in mittleren Höhenlagen, bei der Produktion werden die Blattrippen aussortiert und zu Kukicha verarbeitet. Charaktervoller Tee, mit intensiv-frischem Duft und zartgrüner Tasse nach dem Aufguss. Wie kam der Tee nach Japan? Japan lernte um 730 den Tee durch buddhistische Mönche kennen. Die eigentliche japanische Teekultur begründete der Mönch Eisai, der von einem längeren Studienaufenthalt in China auch neue Teesorten mitgebracht hatte. Der Anbau der Teepflanze wurde in Japan zuerst in Klöstern gepflegt. Die japanische Tee-Zeremonie geht auf das Teeideal der chinesischen Sung-Zeit zurück, die im Tee trinken eine Art von Kultur der Reinheit und Verfeinerung entwickelt hatte. Wir fanden in Kyushu einen Tee-Anbau reiner Natur, mit berühmten Sorten aus K…
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